E-Auto-Ladestationen
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E-Auto-Ladestation von ZIEGLER: Hochwertige Ausstattung für Kommunen
Die E. ZIEGER Metallbearbeitung AG mit Sitz in Leonberg ist Spezialist für Außenanlagen aller Art: Auch die E-Auto-Ladestation gehört mittlerweile fest zum Programm des Herstellers. In verschiedenen Ausführungen hält ZIEGLER die E-Auto-Ladestationen bereit und sorgt dafür, dass diese in einer Kommune nicht nur ihren Zweck erfüllen, sondern sich auch optisch gut in die Umgebung einfügen. Die E-Auto-Ladestationen von ZIEGLER sind modern und innovativ gestaltet – wahlweise als Platz sparendes Modell oder auch als großzügige Ladestation erhältlich. Über den Online-Shop von ZIEGLER kann die Ladesäule bequem bestellt werden. Einen Überblick über die einzelnen Modelle verschafft auch das ZIEGLER Handbuch, das über die Website des Anbieters kostenlos bestellt werden kann – und auch einen guten Einblick in das vielfältige Angebot an Außenanlagen und Stadtmobiliar gibt.
Warum die Bedeutung von Elektromobilität zunimmt
Immer mehr Länder wollen die Elektromobilität mit festen Quoten etablieren. China machte es vor: Ab 2019 muss jedes neu zugelassene Auto mit einem alternativen Antrieb fahren. 2020 sollen es bereits zwölf Prozent sein. Auch in Europa ist diese Entwicklung kaum noch aufzuhalten. Deutschland und die Niederlande wollen ab 2025 feste Quoten einführen und auch im restlichen Europa wird die Elektromobilität durchgedrückt. Das muss aber nicht immer sein. So zeigt das Beispiel Österreich, wo es noch keine festen Quotenvorgaben gibt, dass bereits 2018 rund 2,5 Prozent der Neuzulassungen schon Elektroautos waren. Damit liegt Österreich vor Deutschland. Wer das Klima schützen und gleichzeitig seine Wirtschaft vorantreiben möchte, der setzt nun auf Elektromobilität. Dabei gilt es aber, die richtigen Produkte und die besten Hersteller zu finden. Nur wer hochwertige Möglichkeiten und innovative Produkte bietet und erwirbt, kann die Menschen von Elektromobilität überzeugen. Niemand möchte auf halber Strecke stranden, weil die Reichweite nicht genügt oder weil ein Defekt vorliegt. Dass das nicht sein muss, zeigt ZIEGLER mit seinen Produkten für Ladestationen. Eine Auswahl an Möglichkeiten finden Sie hier.
Die besten Produkte für die Elektromobilität von morgen
Zugegeben, vor allem Autos bestimmen die Debatte um Elektromobilität. Allerdings nahm die Bedeutung von E-Bikes in den letzten Jahren rasant zu. Immer mehr Menschen setzen auf dem Trend, bei dem die Natur mit sportlicher Betätigung kombiniert wird. Wer seine Stadt innovativer und attraktiver gestalten möchte, der bietet sowohl Ladestationen für Elektroautos als auch für E-Bikes an. In Deutschland ist bereits jedes fünfte verkaufte Rad ein E-Bike. Hatte es früher den Ruf, als Rentnerrad zu gelten, weil man ja kaum Kraft brauche und sich durch die Gegend fahren ließe, gilt es heute als Statussymbol. 2009 wurden deutschlandweit 150.000 E-Bikes verkauft, 2017 waren es bereits 700.000. Die Tendenz ist stark steigend. Bei dem Thema E-Mobilität wird ein Aspekt oft erst an zweiter oder dritter Stelle genannt: Die Ladestationen. Nur, wenn ein dichtes und funktionierendes Netz an Ladestationen für E-Bikes und E-Autos zur Verfügung steht, kann Elektromobilität erfolgreich sein. ZIEGLER schreitet hier voran und bietet bereits Ladestationen für E-Bikes mit integrierter Schließmöglichkeit an. So laden die Fahrräder, während sie sicher verschlossen sind. ZIEGLER stellt schon heute mehreren Kommunen solche Ladestationen für Elektromobilität zur Verfügung.
Welche Ladestationen errichtete ZIEGLER?
In Hamburg ist ZIEGLER mit zwei Ladestationen in Winterhude und Poppenbüttel vertreten. An der U-Bahn-Haltestelle Saarlandstraße stehen Plätze zur Verfügung. Diese beinhalten die Kollektivanlage MULTIPORT(R)-E sowie die Schließfachanlage SECURE. Hier können 15 Räder gleichzeitig laden. Die Anlagen sind jeweils mit einem RFID-Autorisierungssystem ausgestattet. Dazu gehören zusätzlich Steuerungslösung mit Anlagenüberwachung und integrierter Fernwartung. In Poppenbüttel baute ZIEGLER neben der Kollektivanlage MULTIPORT(R)-E und der Schließfachanlage SECURE das doppelseitige Überdachungsmodul PEGASUS. Aufgrund dieser erfolgreichen Projekte wird ZIEGLER zukünftig weitere E-Ladestationen für E-Bikes in Hamburg errichten, um die Elektromobilität der Elbstadt weiter voranzubringen. Dazu sollen die Fahrradüberdachungen TUCANA und das Doppelstockparksystem FLEXHUB zum Einsatz kommen, um möglichst vielen Fahrrädern eine Andockmöglichkeit zu bieten. In Riedlingen kommen weitere ausgeklügelte Konzepte von ZIEGLER für die Elektromobilität von morgen ins Spiel. Dazu gehören der neben der elementaren Schließfachanlage SUCURE mit gesichertem PIN auch der Fahrradständer MISSOURI, die Sitzbank CIMA und der Abfallbehälter NANUK. In Riedlingen schaffte ZIEGLER ein ganz besonderes Angebot, um den vielen Touristen in der Region entgegenzukommen: So haben die Besucher die Möglichkeit, ihre normalen Fahrräder an der Station ebenfalls sicher zu verwahren, um mit den E-Bikes die Stadt zu erkunden. So entsteht Elektromobilität mit vielen Vorteilen für die Menschen.
Diese Produkte bietet ZIEGLER an
Um für jede Kommune die richtigen Lösungen zu finden, hat ZIEGLER verschiedene Ladesysteme im Angebot. Die Elektromobilität soll schließlich ökologische Vorteile bringen und an die Bedürfnisse der Kunden und somit der Menschen angepasst sein. So bietet ZIEGLER mit der Ladestation VELO-STREAM eine einfache, aber robuste und effiziente Vorrichtung für das Laden von E-Bikes. VELO-STREAM kann einfach an eine bestehende Überdachung angebracht werden und eignet sich zum schnellen Aufladen von E-Bikes. Der VELO-CONNECTOR hingegen bietet neben einer Aufladefunktion auch eine Abschließvorrichtung. Damit eignet sich dieses Produkt vor allem für die Errichtung in einem öffentlichen Raum, in dem alle Menschen von der Elektromobilität profitieren können. Auch die Fahrradgarage TECTUM-E bietet Mensch und Kommune einen Mehrwert. Hier können Pendler ihren Weg vom Bahnhof zum Arbeitsplatz oder zum Eigenheim sicher und emissionslos antreten. Eine Beispielanlage steht in Düsseldorf. Hier können die Kunden ihre Räder gesichert abstellen und nur mittels RFID-Kartenleser Zugang erhalten.
Darum wird Elektromobiltät noch zunehmen
Egal ob Auto, Roller oder Rad: Elektromobilität und die dafür benötigten Ladestationen werden unsere Umwelt schonen und den Lebensstandard aufwerten. Wo es weniger Emissionen gibt, erholt sich die Natur, Menschen leiden weniger unter Abgasen oder den negativen Auswirkungen des Klimawandels. E-Mobilität kann einfach sein, bedarf aber fachgerechter und innovativer Lösungen, wie ZIEGLER sie bieten kann. Nur, wenn ein flächendeckendes Netz an Ladestationen zur Verfügung steht, werden die Menschen in Österreich die Elektromobilität angemessen nutzen können. Wer Angst haben muss, auf halber Strecke zu stranden, der entscheidet sich im Zweifel für ein anderes Fortbewegungsmittel. Auch Kommunen profitieren davon, indem sie ihren Bewohnern, Pendlern und Touristen einen echten Mehrwert bietet. Ladestationen, Schließfächer oder Abstellanlagen: alle Varianten machen somit den Wohnsitz, den Arbeitsweg oder den Besuch attraktiver. So fällt es leichter, auf Elektromobilität umzusteigen. Wenn es nur Vorteile und kaum Nachteile gibt, hat man eine attraktive Lösung, von der alle Seiten profitieren. Zusätzlich zu E-Autos und E-Bikes werden auch E-Roller immer interessanter. Sie sind ein weiterer Aspekt der fortschreitenden Elektromobilität und dürften noch lange nicht die letzte Variante eines elektrischen Fortbewegungsmittels sein. Es zeigt aber wieder, dass die Elektromobilität viele neue Wege und Vorteile bieten kann. Man muss sie und die richtigen Produkte nur nutzen.